hello!

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Das bin ich – Sebastian Rupp. Oder einfach: Sepp.
Und hier siehst du mich mit meiner wohl ehrlichsten und häufigsten Ausdrucksform: Lachen.

Seit mittlerweile 28 Jahren mache ich ziemlich vieles – und seit 3 Jahren arbeite ich als M.A. in der Architektur, nachdem ich 5 Jahre als Werkstudent neben dem Studium verschiedenste Erfahrungen gesammelt habe. Derzeit plane ich an neuen spannenden Projekten bei Wulf Architekten in Basel und habe mich in meiner Laufbahn bisher am intensivsten mit Schulbau auseinandergesetzt. Für diesen Bereich habe ich mittlerweile eine gewisse Leidenschaft entwickelt. Mich interessieren jedoch auch unterschiedlichste Bereiche in der Architektur und darüber hinaus geht meine Neugier weiter – Fotografie und Videografie begleiten mich nun mehrere Jahre, denn schöne, kreative Dinge haben mich schon irgendwie immer angezogen.

Ich bin sehr kommunikativ – manche behaupten lustig – an vielen Stellen detailverliebt und stets bereit, mich neuen Herausforderungen zu stellen. Meine Vielseitigkeit sehe ich als große Stärke an: Sie hilft mir immer wieder meinen Horizont zu erweitern, den Blick auf neue Ziele zu richten und dadurch neue Perspektiven zu gewinnen. Die Arbeit in der Architektur ist für mich mehr als nur ein Job – sie lebt vom Austausch, vom Miteinander und von der gemeinsamen Leidenschaft für das, was man zusammen erschafft.

Und wenn du hier durchstöberst, gibt’s bestimmt etwas bei dem du hängen bleiben wirst – seien es Projekte oder Portraits.
Meld dich doch einfach und sag „Hello!“

  • 2025 - heute
    Arbeit als M.A., Leistungsphase 3-5
    Wulf Architekten GmbH, Basel, CH

    2024 - heute
    Ehrenamtliches Mitarbeit bei sozialen Projekten im globalen Süden
    Social Architecture e.V.

    2024 - 2025
    Arbeit als Junior-Projektleiter im Schulbau, Leistungsphase 1-5
    Hausmann Architektur GmbH, Aachen, DE

    2024
    Zweimonatiges Reisestipendium nach Mae Sot, Thailand
    Architektenkammer NRW, DE

    2022 - 2024
    Arbeit als M.A. im Schulbau, Leistungsphase 1-5
    Hausmann Architektur GmbH, Aachen, DE

    2021 - 2022
    Arbeit als Werksstudent im Schulbau, Leistungsphase 1-5
    Hausmann Architektur GmbH, Aachen, DE

    2017 - 2021
    Arbeit als Werksstudent, Leistungsphase 3-6
    HJPplan+ Stadtplaner und Architekten, Aachen, DE

  • 2024 - 2025
    Lehrauftrag im Lehrgebiet Entwerfen
    FH Aachen Architektur, DE

    2021
    Lehrauftrag im Lehrgebiet Entwerfen
    FH Aachen Architektur, DE

  • 2019 - 2022
    Master of Arts in Architektur
    FH Aachen Architektur, DE

    2016 - 2019
    Bachelor of Arts in Architektur
    FH Aachen Architektur, DE

  • CAD
    Allplan | Vectorworks | Revit

    Adobe CC
    Photoshop | Lightroom | InDesign | Illustrator | Premiere Pro

    MS Office
    Word | Excel | Powerpoint

    Fotografie
    Portrait | Event | Architektur

    Videografie
    Musikvideos | Reise

Architektur

  • Mein Anspruch an Architektur lässt sich in seinen Grundzügen kurz zusammenfassen:
    Etwas erhalten oder erschaffen, das einen echten Mehrwert für Menschen und ihr Umfeld hat.

    Zu Beginn des Studiums denkt man oft noch in den großen Bildern namenhafter Architektur. Mit der Zeit hat sich mein Blick darauf jedoch verändert. Mich reizt es viel mehr an Projekten zu arbeiten, die das Gewohnte hinterfragen, neue Perspektiven einnehmen, mit neuen Konstruktionen und Materialien spielen und am Ende etwas Gutes schaffen.

    Beruflich habe ich bisher fast ausschließlich mit Bestandssituationen gearbeitet – und das ist auch gut so. Denn nichts sollte abgerissen werden, wenn es noch einen Wert und eine Zukunft haben kann.

  • Da ich bereits früh im Studium als Werkstudent in einem Architekturbüro gearbeitet habe, fühlte sich mein Studium fast wie ein duales Studium an. So konnte ich mit meinen 28 Jahren und einem abgeschlossenen Master bereits viel Berufserfahrung sammeln. Dabei habe ich verschiedene Bauvorhaben durchlaufen – die meiste und intensivste Zeit aber von 2022 bis 2025 im Schulbau.

    Dieser Bereich ist mir besonders ans Herz gewachsen, weil er die Möglichkeit bietet bedeutende Räume für Kinder und junge Menschen zu gestalten und gleichzeitig hochwertige Architektur zu schaffen. Die Verbindung aus sinnvoller Nutzung mit echtem Mehrwert und den gestalterischen Möglichkeiten der Architektur fasziniert mich. Auch wenn es nicht immer Schulbau sein muss – sei es eine nachhaltige Bauweise oder ein kleineres, aber bedeutendes Projekt – sollte der Mehrwert für Menschen und das Umfeld für mich immer gegeben sein. Daher widme ich mich beruflich seit 2025 auch neuen spannenden Projekten bei Wulf Architekten in Basel.

    Meine Stärken liegen vor allem in den Leistungsphasen 2-5 sowie in verantwortungsvolleren Positionen wie der eines „Junior-Projektleiters“. Ausschließlich zeichnerische Arbeit erfüllt mich weniger. Viel spannender finde ich den direkten Austausch mit Bauherren und Fachplanern, um an den entscheidenden Stellschrauben eines Projekts zu drehen. Sicherlich habe ich noch lange nicht alles gesehen, aber ich weiß, dass genau dieser Bereich mir besonders viel Freude bereitet.

  • Nachdem ich im Januar und Februar 2024 am Hands-On-Projekt in Mae Sot, Thailand, teilgenommen hatte, entschied ich mich, dem „Verein Social Architecture e.V.“ beizutreten. Gegründet wurde er 2022 von Jan Glasmeier und Oliver Giebels, die auch das Projekt in Thailand leiteten.

    Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich dort gewonnen habe, haben mich dazu bewegt diese wertvolle Arbeit – soweit es meine Kapazitäten zulassen – weiterzuführen. Inzwischen sind wir ein mittelgroßes Team aus engagierten Mitgliedern, die helfen wo sie können. Und das Wichtigste: Es funktioniert!

    Trotz der kurzen Zeit seitdem es den Verein gibt konnten bereits viele tolle und wichtige Projekte im globalen Süden realisiert werden. Die Arbeit und Mitgliedschaft in diesem Verein sind mir wichtig, und ich möchte mir nach Möglichkeit dafür immer wieder bewusst Zeit nehmen.

  • 2018 nahm ich im Rahmen meines Bachelorstudiums erstmals am einwöchigen Workshop des Lehrgebiets Gestalten in Formine, Italien teil. Dort steht ein ehemaliges Hotel, das vom „Verein zur Förderung des deutsch-italienischen wissenschaftlichen und kulturellen Austauschs e.V.“ gekauft wurde und seitdem ein Ort künstlerischer Entfaltung und des Ausbruchs aus dem Alltag ist – zumindest empfinde ich es so.

    Jedes Jahr gibt es ein Oberthema, das frei interpretiert und umgesetzt werden kann. Das geschiet meist in Form einer Plastik, die durch zeichnerische Studien und Experimentieren entstehen kann. Der Workshop endet mit einer Ausstellung und einem begleitenden Reader. Diese Erfahrungen und dieser Ort bedeuten mir viel und bisher konnte ich 2018, 2019 und 2024 teilnehmen - hoffentlich folgen noch einige weitere Male.

  • Meinen Bachelor- und Masterabschluss in Architektur habe ich an der FH Aachen absolviert. Nach dem Abitur entschied ich mich bewusst zunächst in Aachen zu bleiben, um herauszufinden ob Architektur das Richtige für mich ist. Und das ist es!
    Von Beginn an begeisterte mich das Entwerfen und die Gestaltung, später dann auch die Konstruktion. Spätestens zum Abschluss des Bachelors und im Masterstudium entwickelte ich eine erste klare Haltung dazu was Architektur für mich bedeutet und was diese bewirken kann. Diese Haltung entwickelt sich mit den Berufsjahren und neuen Erfahrungen stetig. Das Studium hat mir neue Wege aufgezeigt und mich gelehrt, Dinge immer wieder zu hinterfragen. Das ist etwas, das ich an diesem Beruf besonders schätze.

Fotografie

  • Menschen zu fotografieren fasziniert mich am meisten.
    Ein spezieller Ausdruck, eigene Gefühle und einzigartige Mimik – all das macht einen Moment zu etwas Besonderem. Zwischen hunderten Aufnahmen sind es diese goldenen Augenblicke, in denen alles stimmt, und genau diese festzuhalten, macht mich glücklich.

  • Der Schritt von Portraits hin zur Konzert- und Bandfotografie, bei der es ebenfalls um Menschen und Emotionen geht, kam plötzlich und ungeplant. Konzerte waren schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens, und die Band FYUS, die zu Freunden wurden, schenkte mir ihr Vertrauen. So entdeckte ich meine Leidenschaft für das Einfangen dieser emotionalen Momente.

  • Das Alltägliche ist schwer zu fassen – all das, was sich jeden Tag um mich herum abspielt. An manchen Tagen fühlt es sich einfach richtig an die Kamera einzupacken und zu schauen was auf mich zukommt. Zum Glück werde ich jedes mal aufs Neue überrascht.

  • Reisen und das Entdecken neuer Länder waren nicht immer ein fester Bestandteil meines Lebens – erst in den letzten Jahren wurde mir dieser Teil wirklich bewusst. Meine reiselustige Freundin hat mir buchstäblich neue Welten gezeigt und natürlich hatte ich meine Kamera immer griffbereit. Ob Foto oder Video, ich versuche die Eindrücke so gut es geht festzuhalten, um mich immer wieder daran zu erinnern zu können. Heute ist das Entdecken und Festhalten von Momenten zu einer meiner liebsten Beschäftigungen geworden.

Videografie

  • Mehr oder weniger ungeplant ergab sich für mich die Möglichkeit in Eigenregie ein erstes Musikvideo für FYUS zu drehen – ein Versuch, mit dem ich bis heute sehr zufrieden bin! Seitdem kommen mir immer wieder Ideen und Visionen für Projekte und mit neuer Musik kamen auch neue Möglichkeiten für Videos. Natürlich entstanden diese wegen des zunehmenden Umfangs nicht mehr alle im Alleingang, aber mit der Unterstützung von Freunden wurden aus meinen Vorstellungen Videos, die mich sehr erfüllen und stolz machen.

  • Neben meinen Musikvideoprojekten begleitet mich meine Kamera auch auf Reisen. Zunächst waren es vor allem Fotos, die ich festhielt, doch seit einer längeren Reise im Jahr 2024 versuche ich meine Erlebnisse auch in Videos einzufangen. So entstehen kurze Zusammenschnitte, die das Grundgefühl und das Alltägliche der Orte widerspiegeln sollen. Meistens teile ich diese Videos auf Instagram – für mich eine Art kleines Reisetagebuch. Und wenn sie auch anderen Menschen Freude bereiten, umso schöner!

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Ich antworte auch schnell.
Versprochen.

Kontakt

Sebastian Rupp
4057 Basel, CH
52062 Aachen, DE
hello@sepprupp.de